Erfahrungen

Persönliche Heilung durch Jesus

Im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung wurde bei mir ein erhöhter PSA-Wert festgestellt. Der Hausarzt überwies mich zu einem Urologen. Trotz negativem Tastbefund lieferte eine weitere Blutuntersuchung eine Steigerung dieses Wertes. Ein Termin für eine Gewebeentnahme wurde vereinbart.

02. – 05.04.2015 Kar- und Ostertage in der Gemeinschaft der Seeligpreisungen
Während der Kartage übergab ich mein ganzes Leben in die Hände von Jesus. Er ist mein Arzt und Heiland. Ihm will ich vertrauen. Ich will daran glauben, dass er mich durch meinen Glauben heilt.   (…zum Download: Kraft des Glaubens)

Ich bat Gott um Glaubenskraft und Stärke. Ich malte mir geistig aus, wie es sein würde, wenn Jesus zu mir sagt: “Dein Glaube an mich hat Dich geheilt!” Ich beschäftigte mich mit den Heilungsgeschichten in der Bibel.
So wie Jesus durch seine Hingabe am Kreuz, das Hinabsteigen in die Unterwelt und seine Auferweckung durch den Vater, alle Menschen von der Sünde (Abwendung von Gott) befreit hat, so vertraue ich auch darauf, dass er die göttliche Grundordnung in meinem Körper wieder herstellt. 

Wir sind geheilt durch seine Wunden. Jesus hat uns bereits geheilt. Wir müssen diese Heilung annehmen. 

07.04.2015
Ich erhielt von einem Freund eine CD über Heilung und war überwältigt vom Inhalt. Obwohl ich schon viele Erfahrungen mit der inneren Heilung in Seminaren und Gebetstagen gemacht habe, bekam ich einen neuen Zugang zur Heilung. 

Ich fing an Jesus als meinen Herrn zu proklamieren. Schon oft bete ich “Du bist Herr” oder ähnliches. Jetzt begann ich Jesus als meinen Herrn anzunehmen. Jesus ist mein Herr. Jesus ist der Herr über mich. Er ist der Herr über meine Familie und Großfamilie. Er ist mein Herr über meinen Körper.  

08.04.2015
Ich proklamierte täglich:
– Jesus ist mein Herr!
– Jesus ist der Herr über meine Krankheiten!
– Jesus ist der Herr über meine Familie!
– Im Namen Jesu und in der Kraft der mir übertragenen Vollmacht
  gehe ich hinaus in die Welt!

09.04.2015
Anruf von meinem Freund: “Dort wo Jesus ist muss die Krankheit weichen!”

12.04.2015
Während eines Gebetstages im Kloster Königstein bat ich Jesus um einen festen und sicheren Glauben an meine eigene Heilung. 

16.04.2015
Ich nehme die mir übertragene Vollmacht wahr und setze sie um:
– Ich mache mich auf und bringe Frucht.
– Ich glaube an die Kraft Jesu.
– Der Heilige Geist ist in mir. Ich bin sein Tempel!  (1 Kor 6,19)
– Jesus ist der selbe: gestern – heute – morgen!
– Ich bin in Gott eine neue Schöpfung! 
– Ich bringe das Reich Gottes in Jesu Namen zu den Menschen!
– Jesus macht meinen sterblichen Leib lebendig!   (Röm 8.11)

19.04.2015   Gebetstag bei Schwester M
Nach dem Empfang der Heiligen Kommunion sah ich mich vor eimem Schwimmbad stehen. Aus ihm schwabbte eine Wasserwelle über mich. Ich erkannte, dass nicht ich mich (durch einen Sprung in das Wasser) in das Reich Gottes begeben kann, sondern dass das Reich Gottes auf mich zukommt. Ich konnte diese Welle (im Bild) auch auf andere zuströmen lassen und andere mit dem Reich Gottes erfüllen.

20.04.2015
Ein Arztbesuch war abends geplant.In der Nacht zuvor schlief ich nicht gut. Eine Erkältung und viele zweifende Gedanken machten mir zu schaffen. Ich ertappte mich oft dabei, verängstigt und klein zu sein. Beim Bemerken dieser negativen Gedanken kehrte ich innerlich um und machte mir klar wer ich eigentlich bin:
– Ein Kind Gotter, das durch die Wunden Jesu schon geheilt ist.
– Eine neue Schöpfung, in der keine Krankheit und kein Leid
  etwas zu suchen hat.
– Ein Glied im Leib Christi, welches seine Funktion und Aufgabe hat.

  Die Vorbereitungen für die Gewebsentnahme wurden beim Hausarzt getroffen. Der Gerinnungsfaktor und andere Werte des Blutbildes lagen im Normbereich. Mein PSA-Wert war gegenüber der letzen Untersuchung gefallen, lag aber noch über dem Normalwert. Der Hausarzt sprach sich für eine Biobsie aus.
   Ich dankte Jesus für den Beginn der Heilung und berichtete meinem Hausarzt von meinen Gebeten und meinem Vertrauen, dass mich Jeus heilt. Auch erzählte ich, dass andere für mich gebetet haben und ihr Glauben mich heilt, so wie es in Dein Glaube hat Dir geholfen zum Ausdruck kommt.

  An Abend sang und spielte ich viele Anbetungslieder. Ich freute mich über den Beginn meiner Heilung und eines neuen Weges mit Jesus.

21.04.2015
An diesem Tag begann ich einen Brief zu schreiben:

Lieber B.
zu Deinem Geburtstag hatte ich leider keine Karte. Aber nun soll dieser Brief Dir Segen und Heil bringen.
  Du sollst wissen, dass ich oft an Dich denke und für Euch alle bete. Und ich glaube daran, dass wir durch den Glauben alle gesund und heil werden. Jesus ist der gute Hirt, der uns das Brot des Lebens gibt. Durch den Empfang der Heiligen Kommunion werden alle unsere Zellen in die göttliche Grundordnung kommen. Jesus ist der Herr über meine Gesundheit.

24.05.2015
Glaube ist Hoffen und Vertrauen, dass Gott seine Verheißungen wahr macht. Ich fragte mich, was und wem ich glaube. Glaube ich an meinen Glauben, so ist dies nur Humanismus. Ich muss an Gott, den Allmächtigen  und an Jesus glauben, dass Jesus heilt und er zu seiner Verheißung steht. Ich muss ihm zutrauen, dass er seine Verheißungen erfüllt. 

25.05.2015
Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Mein Herr ist mein Hirt. Im Psalm 23 wird Jesus als Herr und Hirt beschrieben.