Mein Weg
mit der Gospa
Pilgerfahrt 2025 nach Medjugorje

Wo Menschen sich vergessen, die Wege verlassen und neu beginnen ganz neu, …
Komm zum Erscheinungsberg
Komm zum ErscheinungsbergAuf diesem Berg erschien die Muttergottes den KindernSteiniger WegBlaues KreuzJesus sagte kurz vor seinem Kreuzestot zu seiner Mutter: Frau, sieh deinen Sohn. Mit diesen Worten gab er nicht nur Johannes, der auch unter dem Kreuz stand, eine...
Vorbereitung auf unsere Begegnung mit der Königin des Friedens
Sonntag 21. September 2025Anreise mit Flug und BusLesung:Evangelium:KennenlernenVorbereitung auf unsere Begegnung mit der GospaGemeinsamer Start der Pilgertour mit einer heiligen Messe.SendungsgotesdcienstReisesegenReiseberichtAus vielen Gemeinden in Deutschland...
1. Tag: Anreise
Sonntag 21. September 2025Anreise mit Flug und BusLesung:Evangelium:KennenlernenTag 1: Flug nach Split und Busfahrt nach MedjugojeGemeinsamer Start der Pilgertour mit einer heiligen Messe.SendungsgotesdcienstReisesegenReiseberichtAus vielen Gemeinden in Deutschland...
Infos über den Wallfahrtsort
Aus dem Gespräch mit der Seherin Mirjana
Mirjana, die Familie deiner Mutter war eine richtige herzegowinische, katholische Familie?
Auch die meines Vaters. Da ich als kleines Mädchen hergekommen bin und später als junge Frau, kann ich bezeugen, dass hier 90 Prozent der Menschen für Gott und für den Glauben waren.
Auch in der Zeit vor den Erscheinungen wurde in jedem Haus jeden Abend der Rosenkranz und andere Gebete gebetet. Der Älteste hat immer vorgebetet. Ich erinnere mich, als die Oma mit dem Rosenkranz begonnen hat und es mir vorgekommen ist, als würde sie nicht mehr aufhören wollen. Es folgten Gebete für die Kranken, für die Reisenden, für diese und für jene, und wir als Kinder waren ungeduldig; wir langweilten uns, wir waren klein und konnten sonst nirgendwo hingehen, denn überall wurde gebetet. In jedem Haus war es das Gleiche. Wenn man damals durch das Dorf Podbrdo gegangen ist, hörte man aus jedem Haus: ,Gegrüßet seist Du, Maria, Heilige Maria“, unendlich lang.
Da kann ich meine Familie nicht besonders hervorheben, denn es war bei allen so. Das war so eine Szenerie. Am Freitag hat man gefastet, Gott hatte den ersten Platz, jeder Heilige wurde verehrt. An Feiertagen durfte nicht gearbeitet werden, ohne Rücksicht darauf, dass die Arbeit für die Menschen sehr wichtig war, weil sie von der Erde lebten.
Der Glaube war das Wichtigste im alltäglichen Leben. Als Mädchen habe ich es nicht begrifen, wenn meine Mutter mir gesagt: ,„Wenn du für Gott sterben musst, wirst du für immer leben. Wenn du zu Gott ,nein‘ sagst, wirst du für immer sterben.“ Ich habe mich damals gefragt, wie sie mich liebt, wenn sie mir so etwas sagt. Erst später, als ich erwachsen wurde, habe ich begriffen, was sie damit sagen wollte. Dass es wichtig ist, dass Gott den ersten Platz hat, denn wenn man für Ihn sterben muss, wird man in Ewigkeit gerettet sein. Was ist dieses Leben? Heute ist man, morgen ist man nicht. Was bedeutet dieses Leben, wenn man das andere, das wir mit Gott verbringen, nicht verdient hat?
Lieder aus Medjugorje

Die Nachbarn der Muttergottes

Jesus ist auferstanden

Kreuzberg
