2.Tag: Zwischenstopp in Radstadt

Feierliche Messe und Einstimmung auf die Pilgerreise.

Hl. Leonhard

Reisebericht

Noch in der Dunkelheit verließen wir unsere Hotels und fuhren mit 3 Bussen nach Radstadt. Pilger aus zwei weiteren Reisebussen kamen hinzu.

Pfarrer Frank feierte mit vielen Priestern, Diakonen und Pilgern einen ergreifenden Gottesdienst. Der große Einzug, das Orgelspiel, die Texte und deren Auslegung versetzten uns in eine andere Welt.

Erfahrungen

Im gestrigen Evangelium hörten wir von der Heilung der Schwiegermutter des Petrus. Jesus heilte, nachdem sie wieder gesund war, viele andere, welche man am Abend zu ihm brachte.

Er heilte, aber nicht alle (Mk 1,34). Warum heilte er nicht alle?

Im heutigen Evangelium kommt die Auflösung: Wer von den Vielen wurde geheilt? Alle, die ihn berührten, wurden geheilt. Jemand der nur schauen wollte, dem es nicht ernst war, ging ungeheilt davon.

  • Kommst Du mit, um Jesus zu berühren?

  • Lässt Du Dich berühren?

  • Stellst du dich, wie der Mann mit der verdorrten Hand, vor ihn.

  • Lässt du es zu, dass er dich berühren darf?

Reflexion

Bin ich ein Mitläufer, der nur sensationslustig schaut oder will ich mich einbringen?

Vertraue ich meinen Ratgebern oder suche ich eine Beziehung zu ihm. Die blutflüssige Frau hatte ihr ganzes Vermögen hingegeben und vertraute auf eine Berührung seines Gewandes.

Vertraue ich die Sorge um den Frieden anderen an, oder mache ich mich auf den Weg, das himmlische Heer ins Boot zu holen.

Ich will Jesus berühren, heil werden, Schutz und Frieden für uns, unsere Kinder und die Kinder unserer Kinder erbitten!

Rosenkranz zur Braut des Heiligen Geistes

Gott wünscht, dass dieser Rosenkranz überall gebetet wird.

Quelle: Maria die Markellose
König der Barmherzigkeit
Sievernich

Gottesdienst in Radstadt

Evangelium nach Markus 6,53-56

In jener Zeit fuhren Jesus und seine Jünger auf das Ufer zu, kamen nach Gennesaret und legten dort an.
Als sie aus dem Boot stiegen, erkannte man ihn sogleich.
Die Menschen eilten durch die ganze Gegend und brachten die Kranken auf Liegen zu ihm, sobald sie hörten, wo er war.
Und immer, wenn er in ein Dorf oder eine Stadt oder zu einem Gehöft kam, trug man die Kranken auf die Straße hinaus und bat ihn, er möge sie wenigstens den Saum seines Gewandes berühren lassen. Und alle, die ihn berührten, wurden geheilt.

Persönliche Reflexion

Die Heilige Messe wurde sehr gut gestaltet. Der große Einzug vieler Priester, das hervorragende Orgelspiel, die treffenden Worte von Pfarrer Frank, all das machte unsere Pilgertour zu etwas einzigartigen.

Aber nicht nur das Äußerliche stimmte, es war zu spüren, dass die Texte und deren Auslegung uns trafen. Die Priester traten entschieden und selbstsicher für diese Mission ein. Sie brannten in ihrem Tun und steckten die Pilger an. Das Zelleprieren der Messe war ein Zeugnis ihres Glaubens und ihrer Hingabe.

Das nun mit weiteren Pilgern gefüllte Gotteshaus und die Athmosphäre waren ein Vorgeschmack dessen, was uns einmal im Himmel erwarten wird.

 

Pilgerreise

1. Tag Heroldsbach

2. Tag Radstadt

3. Tag Loreto

4. Tag Manoppello und Lanciano

5. Tag Gargano Heiligtum des Heiligen Erzengels Michael

6. Tag San Giovanni Rotondo

8. Tag Herolsbach

Pilgerreise

1. Tag Heroldsbach
2. Tag Radstadt
3. Tag Loreto
4. Tag Manoppello und Lanciano
5. Tag Gargano Heiligtum des Heiligen Erzengels Michael
6. Tag San Giovanni Rotondo
7. Tag Padua
8. Tag Herolsbach

Leitung und Verwaltung

Stiftung Ad Jesum per Mariam
Bahnhofswewg 30
52391 Vettweiß-Sievernich
Priester
Pfarrer. Mag. Frank Cöppicus-Röttger,
Pater Ludwig,
Pater Andreas,
Pfarrer Geeb,
Diakon Bernhard
Reiseunternehmen