8. Tag: Rückfahrt nach Heroldbach

Reisebericht

Heroldsbach ist eine anerkannte Gebetsstätte. Nachdem Weihbischof Schick im Bistum Bamberg Erzbischof wurde, fragte er den damaligen Papst Johannes-Paul II. und den damaligen Kardinal Ratzinger, was aus Heroldsbach werden solle. Beide antworteten einstimmig ein Evangelisationszentrum. Jährlich kam er jährlich zu einem Pontifikalamt. Sein Nachfolger setzt diese Tradition fort.

Erfahrungen

In den Lesungen aus dem Buch Ester und von der Hochzeit zu Kana setzen sich Ester und Maria für ihr Volk ein. Mit seinen Worten: Frau, meine Stunde ist noch nicht gekommen!, verwirrt er Maria nicht. Selbstbewust sagt sie den Dienern: Was er euchsagt, das tut.

Jesu Stunde kam am Karfreitag. In seinen letzten Worten sagt er wieder: Frau! Diesmal aber: Frau, sieh deinen Sohn! Diese Aussage am Kreuz ist die Geburtsstunde eines Mutterseins für alle Menschen. Jeder ob Tochter oder Sohn, kann sich angesprochen fühlen und diese Kindschaft annehmen.

Persönliche Reflexion

Mein Fazit von dieser Pilgerreise

Kaiser Heinrich IV. bat vor 1000 Jahren den Erzengel Michael, um seinen Schutz. Wir weihten ihm unsere Länder und wurden innige Freunde.

  ⇒ In dieser angenommene Freundschaft möchte ich leben.

  ⇒ Ich möchte mich, seines Schutzes würdig erweisen.

  ⇒ Mei Leben in den Heiligen Sakramenten setze ich fort.

Mein Glaube ist durch die vielen Begegnungen und Gespräche, Predigten und Segnungen gewachsen.

Es ist alles, was wir gehört und gesehen haben, wahr. Die Privatbotschaften helfen, die Lehre der katholischen Kirche besser zu verstehen.

Jesus lebt!